Donnerstag, 24. Dezember 2015

Weihnachtsgeschenk für meine Lieben

Auch heuer habe ich mich wieder fleißig ans Pralinengießen gemacht. Es wurden noch mehr Sorten als im Vorjahr, nur leider musste ich zwei rausnehmen, da mir die Pina-Colada-Pralinen leider schlecht wurden und die Knuspernougat-Pralinen einfach nicht schön werden wollen. 
So kamen wie im letzten Jahr neun Sorten in die Schachteln.


Die eckigen Reismilch-Pralinen ganz oben links sind mit Heidelbeergelee gefüllt, die dunklen Pralinen darunter mit Zimtganache. Ganz unten in dieser Reihe ist eine Amarettocreme-Praline.

In der zweiten Spalte sind Vanillecreme-Herzen und Mohn-Marillencreme-Pralinen.

Die Pralinen mit den gerösteten Haselnüssen haben mehrer Schichten mit Haselnussnougat und selbst gemachten Mandelnougat. Darunter sind Schnittpralinen mit Gewürzganache.

Kandierte Walnüsse kamen auf die Walnuss-Ganache-Pralinen, für die ich die Walnüsse zuerst karamellisiert und dann fein vermahlen habe.
Die letzte Sorte ist mit Pistazien-Mandel-Marzipan gefüllt.


Mit diesem Post verabschiede ich mich in die Weihnachtsferien.

Ich wünsche euch ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

 

Dienstag, 22. Dezember 2015

Granola mit frischem Ingwer

Ich brauchte mal wieder etwas Abwechslung beim Frühstück und da ich mir schon ewig kein Granola mehr gemacht hatte, fiel meine Wahl auf dieses feine Nussgericht. 
Gebrannte Nüsse passen ja auch wunderbar zur Weihnachtszeit :-)




Zutaten für etwa 2 Portionen


  • 1 Hand voll Walnüsse
  • 1 Hand voll Mandeln
  • 1 Hand voll Haselnüsse
  • ca. 30 g Haferflocken
  • 2 EL Sesam - optional etwas schwarzer Sesam
  • 1/2 TL Zimt
  • 1 Prise Kardamom
  • 1 Prise Salz
  • 1-2 TL Agavendicksaft
  • 1 TL frisch geriebener Ingwer
  • 1 TL Kakaopulver
  • Fruchtmus und/oder frisches Obst nach Wahl 



Zubereitung


Nüsse grob hacken und in einer beschichteten Pfanne mit den Haferflocken bei mittlerer Hitze und ständigem Rühren leicht anrösten. Sesam, Zimt, Kardamom und Salz zugeben und für 2-3 Minuten mitrösten. Die Hitze abschalten und Agavendicksaft, Ingwer und Kakoapulver einrühren. Das Ganze unter Rühren noch etwas auf der Herdplatte lassen und dann auf ein mit Backpapier belegtes Blech zum Abkühlen geben.

Das Granola mit Fruchtmus und / oder frischen Früchten nach Wahl genießen.
(Ich habe ein Marillen-Apfelmus und etwas frische Äpfel dazu gegessen.)




Granola lässt sich auch wunderbar auf Vorrat zubereiten. Vielleicht in schöne Gläser abgefüllt noch eine Idee für ein kleines Last-Minute-Weihnachtsgeschenk? ;-)



Mittwoch, 16. Dezember 2015

Quitten-Kürbis-Risotto

Diese Rezept habe ich aus der aktuellen Slowly Veggie, ich habe es nur geringfügig abgeändert und natürlich veganisiert. Mit der Quitte bekommt das Risotto wirklich einen tollen Geschmack. Ich denke, dass ich das Risotto mal rein nur mit dem herbstlichen Obst probieren werden - ganz ohne Kürbis.



 Zutaten

  • 1 große reife Quitte
  • 1 kleiner Hokkaido-Kürbis
  • 1 gelbe Zwiebel
  • 4 EL vegane Butter
  • 1 Prise Vollrohrzucker
  • 400 g Arborio-Reis (ersatzweise ein anderer Risotto-Reis)
  • 250 ml Weißwein
  • 1 l Gemüsebrühe
  • Salz und Pfeffer 
  • etwas frischer Zitronensaft
  • 50-60 g geriebener veganer Käse
  • 2 EL gehackte Petersilie





Zubereitung


Quitte schälen, entkernen, am besten achteln und in feine Scheiben schneiden. Kürbis gut putzen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Zwiebel fein würfelig schneiden.
Die vegane Butter in einem großen Topf schmelzen und die Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Quitte, Kürbis und Zucker zugeben und kurz dünsten, dann gleich den Reis zufügen und unter Rühren glasig dünsten. Etwas salzen und pfeffern und den Wein und etwas von der Gemüsebrühe zugießen - sodass der Reis gut mit Flüssigkeit bedeckt ist. Unter gelegentlichem Rühren köcheln und immer wieder etwas Gemüsebrühe zufügen. Wenn die Flüssigkeit verdampft ist, geriebenen Käse zugeben und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
Mit frischer Petersilie bestreuen und servieren.





Sonntag, 13. Dezember 2015

CHOCQLATE - rohköstliche Schokolade DIY

Seid ihr noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk? Die tollen Schokoladen von CHOCQLATE sind für alle Liebhaber der Kakaobohnen eine gute Idee. Denn selbstgemachte Rohkost-Schokolade ist sicher etwas Besonderes. Entweder selbermachen und weiterschenken oder einfach das Set selbst verschenken.


In jedem Set befindet sich eine Packung Kakaobutter, eine Packung edle Kakaomischung und ein kleines Gläschen Agavendicksaft. (Die Formen gibt es extra zu kaufen.)

Die edlen Kakaobohnen die CHOCQLATE ausschließlich von kleinen ausgewählten Dschungelplantagen bezieht, werden schonend unter 42°C getrocknet. So bleiben die vielen wertvollen zum Teil hitzeempfindlichen Nährstoffe erhalten. Die getrockneten Früchte werden dann direkt nach München geliefert, wo sie vermahlt werden.
Wer mehr über die genaue Vorgehensweise erfahren möchte wird auf der Seite von CHOCQLATE fündig.

Was ich wirklich toll finde, ist, dass das Unternehmen offenbar wirklich versucht etwas zu ändern. Die Kleinbauern sind alle direkt ausgewählt und pflegen ihre Kakaoplantagen komplett chemiefrei - bezogen werden die Bohnen aus Peru, Panama und Sri Lanka. Durch den Wegfall großer Zwischenhändler bekommen die Bauern auch wirklich einen fairen Preis für ihre Ware.

CHOCQLATE bietet diesen feinen Kakao als fertige Riegel oder eben im Set zum Selbermachen an. Diese Sets gibt es in verschiedenen Varianten und eine davon hat mir das Unternehmen netterweise zum Testen zur Verfügung gestellt.


Die Kakaobutter wird langsam über dem Wasserbad geschmolzen und in einer weiteren Schüssel wird die Kakaomischung mit einem Teil des Agavendicksafts verrührt. Die geschmolzene Kakaobutter wird dann langsam zum Kakaopulver gegossen und gut verrührt. Bevor die Schokolade in die Formen gefüllt wird, kommt noch mehr Süße (nach Belieben) hinzu.

Auf die abgefüllte Schokolade können dann noch nach Belieben weitere Zutaten verteilt werden. Ich habe geröstete Haselnüsse, Zitrone mit Rosmarin und Orangenflocken mit Heidelbeeren gewählt.


Die Formen müssen zusätzlichen gekauft werden, da sie nicht in den Sets beinhaltet sind. Die Blätterform gibt es allerdings nicht zu kaufen, das ist eine alte Form von mir.

Geschmacklich ist finde ich die Schokolade wirklich gut - sogar mein Zartbitter-verweigernder Freund meinte, sie sei nicht schlecht.


Das Set und die Schokoladenform wurde mir von CHOCQLATE zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dabei nicht beeinflusst.



Donnerstag, 10. Dezember 2015

Karottenpuffer mit Mandel-Kartoffelpüree

Es war mal wieder so einiges Gemüse zu verwerten - vor allem Karotten und Kartoffeln. Mir stand der Sinn ohnehin mal wieder nach einem Kartoffelpüree und so wurden es ganz einfache Karottenlaibchen mit Kartoffelpüree. Dieses allerdings mit selbst gemachter Mandelmilch, wodurch das Püree ein feines Mandelaroma bekam.



Zutaten für das Kartoffelpüree

  • 1 kg mehlige Kartoffeln
  • 30 g vegane Butter
  • 250 g Mandelmilch
  • 1 kräftige Prise Muskatnuss (am besten frisch gerieben)
  • Salz


Zutaten für die Karottenpuffer

  • 1/2 kg Karotten
  • 1 Biozucchini
  • 1 TL frisch geriebener Ingwer
  • 1 Knobauchzehe
  • 150 g Kichererbsenmehl
  • 1 Prise Asafötida
  • 1/4 TL Kurkuma
  • 1 TL süßes Currypulver
  • Saft einer Biozitrone (optional auch etwas abgeriebene Schale davon)
  • optional etwas veganer Käse

  • Bratöl



Zubereitung des Pürees


Die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. In wenig Salzwasser im geschlossenen Topf weich kochen.
Die vegane Butter in einem kleinen Topf schmelzen und Muskatnuss kurz darin anrösten, Mandelmilch zufügen und kurz aufkochen.
Wenn die Kartoffeln weich gekocht sind, das restliche Salzwasser wegschütten und die Kartoffeln zerstampfen oder mit dem Pürierstab pürieren. Die Mandelmilch einrühren und das Püree mit Salz abschmecken.



Zubereitung der Karottenpuffer (waren bei mir etwa 16 Stück)


Karotten putzen und fein reiben. Zucchini falls nötig entkernen und grob reiben. Knoblauchzehe fein schneiden oder pressen. Alle Zutaten miteinander verkneten. (Die Hälfte der Masse habe ich mit veganem Käse verknetet, da mein Freund das so liebt.)
In einer Bratpfanne das Bratfett erhitzen - Hitze dabei nicht zu stark aufdrehen, damit die Laibchen gleichmäßig knusprig werden.
Je ungefähr eine golfballgroße Menge der Masse etwas zusammenpressen und in die Pfanne geben. Mit einem Pfannenwender flach drücken, sodass sie nur mehr etwa 1-1,5 cm dick sind.
Die Laibchen auf beiden Seiten goldbraun braten.





Sonntag, 6. Dezember 2015

Walnuss-Lebkuchen

Ich liebe Lebkuchen und da ich dank meiner lieben "Schwiegereltern" haufenweise Walnüsse habe, die mein Schatz alle brav geknackt hat, musste ich Walnuss-Lebkuchen machen.




Zutaten für etwa 26 Stück


  •  280 g Dinkelmehl
  • 1 TL Weinsteinbackpulver
  • 1 EL Speisestärke
  • 1 Prise Salz
  • 180 g gemahlene Walnüsse
  • 140 g Rohrohrzucker
  • 3 TL Lebkuchengewürz
  • 90 g zimmerwarme vegane Butter
  • 1 EL Rum
  • abgeriebene Schale und Saft einer Bioorange
 
  • Marillenmarmelade / Marillenkonfitüre zum Aprikotieren
  • ca. 150 g Zartbitterschokolade für die Glasur
  • Walnusshälften zum Garnieren




Zubereitung


Dinkelmehl, Weinsteinbackpulver, Speisestärke, Salz und gemahlene Walnüsse miteinander vermischen.
Zimmerwarme Butter mit Zucker und Lebkuchengewürz cremig rühren.
Dann die trockenen Zutaten mit der Buttermischung, Rum, Orangensaft und Orangenschale zu einem festen Teig verkneten.
Teig für etwa 20 min. in Folie gewickelt in den Kühlschrank geben.

Zwei Backbleche mit Backpapier belegen und das Backrohr auf 160°C oder 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Je etwa eine golfballgroße Menge zu einer Kugel formen, auf das Backblech legen und leicht flach drücken. Dabei etwa 2-3 cm Abstand zwischen den angedrückten Kugeln lassen.
Für 15-18 min. bei 160°C Umluft backen.

Die Lebkuchen nach dem Backen am besten samt Backpapier auf ein Kuchengitter heben und auskühlen lassen.

Marmelade etwas erwärmen und auf die Lebkuchen pinseln.

Schokolade klein hacken - etwa 1/3 davon etwas feiner und dieses dann zur Seite stellen.
Die größerer Menge Schokolade dann über dem Wasserbad schmelzen und auf etwa 50°C erwärmen. Dann sofort die Schüssel vom Topf nehmen und am besten das Wasser unten abwischen.
Nun die zur Seite gestellte Schokolade einrühen (am besten mit einem Löffel oder einem Spatel) und die Schokolade auf etwa 31°C runterkühlen. Nur so wird die Glasur wirklich schön glänzend.

Die temperierte Schokolade mit einem Löffel auf die Lebkuchen geben und einfach runterrinnen lassen. Wenn die Schokolade leicht anzieht, können die Walnusshälften drauf gegeben werden.





Freitag, 4. Dezember 2015

Nachgekocht: Pilzpaté

Diese Woche lud die Lebensmittelkette Hofer gemeinsam mit der Coolinary Society zum "Hofer-kocht-vegan" Weihnachtsessen. Es war echt ein schöner und lustiger Abend gemeinsam mit vielen lieben Bloggerinnen. Vielen Dank nochmal an alle für die schöne Zeit!
Die Hauptspeise war eine Pilzpaté, die sogar so mancher Pilzverweigerin schmeckte. Auch ich war einfach begeistert von diesem einfachen aber feinen Gericht, dass ich es einfach Pi mal Daumen nachkochen musste - zumal ich noch Kräuterseitlinge im Kühlschrank hatte.




Zutaten


  • ca. 250 g Kräuterseitlinge
  • ca. 250 g Champignons - Ich bevorzuge die Cremechampignons (braune Champignons).
  • 1 große gelbe Zwiebel
  • Rapsöl zum Braten
  • 1 (vegane) Semmel
  • Salz und Pfeffer, eventuell Kräutersalz
  • eine ordentliche Portion Tiefkühl- oder frische Petersilie
  • 1 Packung Blätterteig (die meisten sind ohnehin vegan)





Zubereitung 


Zwiebel in Würfel schneiden. Pilze putzen, eventuell halbieren oder dritteln und in Scheiben schneiden. Semmel in grobe Würfel schneiden.

Backrohr auf 200°C Heißluft vorheizen.

In einer Pfanne das Öl erwärmen und die Zwiebel darin glasig dünsten. Pilze zufügen und ca. 5 min. dünsten, dann salzen und pfeffern und das Ganz noch so lange dünsten, bis die Pilze schön weich sind. Dann die Semmelwürfel zufügen und noch etwas mitdünsten. Zum Schluss kommt die Petersilie dazu.

Blätterteig ausrollen und die Füllung der Länge nach auf einer Hälfte verteilen. Die zweite Hälfte darüber schlagen und die Ränder leicht andrücken. Dann die Ränder mit einer Gabel eindrücken, damit sich die Teighälften gut verbinden.

Bei 200°C Umluft ca. 15 min. backen.
Beim Weihnachtsessen haben wir die Pilzpaté mit einem Vogerlsalat (Feldsalat) mit Granatapfelkernen angerichtet. Diese Kombination war so gut, dass ich es auch zu Hause so gemacht habe.




Donnerstag, 3. Dezember 2015

Kürbis-Quiche

In meinen vegetarischen Zeiten habe ich oft und gerne Quiche gemacht, seltsamerweise aber noch nie seit ich vegan koche und backe. Das musste natürlich geändert werden und so machte ich mich an meinen ersten Versuch. 
Als Basis für die Kürbis-Creme habe ich einfach eine Mandel-Cashew-Sour-Cream gemacht.




Zutaten


für den Teig:
  • 200 g Dinkelmehl
  • 100 g Einkornvollkorn- oder Dinkelvollkornmehl
  • 140 g vegane Butter (kalt)
  • ca. 100 ml Mandelmilch oder kaltes Wasser
  • 1 TL Salz


für die Creme:
  • 70 g blanchierte Mandeln (ev. vorher eingeweicht)
  • 70 g Cashews - am besten Kleinbruch (ev. vorher eingeweicht)
  • 130 ml Wasser
  • Saft einer Zitrone
  • Salz und Pfeffer
  • 2 EL Speisestärke

  • ca. 1 kg Hokkaido-Kürbis
  • 1 1/2 TL süßes Currypulver
  • 1 Knoblauchzehe
  •  Saft und etwas abgeriebene Schale einer Bioorange

  • 2 EL gemahlene Mandeln
  • 2-3 EL Pinienkerne
  • optional 1/4 TL Macis (altermativ eine Prise frisch geriebene Muskatnuss)



Zubereitung


Für den Teig die Mehle mit dem Salz vermischen und dann die klein geschnittene kalte Butter einkneten. Nach und nach das Wasser zugeben bis ein fester Mürbteig entsteht. Den Teig zu einer Kugel formen, in Folie wickeln und kalt stellen.

Den Kürbis putzen, halbieren und entkernen. Das Fruchfleisch ungeschält in dünne Spalten schneiden und auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Einen Teil der Kürbisspalten für später zur Seite legen.
Das Backrohr nun auf 190°C Umluft einstellen und die Kürbisspalten am Blech mit dem Currypulver bestreuen. Diese anschließend ins Backrohr geben, bis sie schön weich sind.

In der Zwischenzeit die Mandeln und Cashews mit dem Wasser, dem Zitronensaft, Salz und Pfeffer und der Speisestärke fein pürieren.
Dann die weich gegarten Kürbisstücke zugeben, die Knoblauchzehe. den Orangensaft und etwas Orangenschale und alles zu einer feinen Creme vermixen - mit Currypulver, Salz und Pfeffer abschmecken.


Eine Quicheform ausfetten und bemehlen. Den Teig ausrollen und in die Quicheform legen. Leicht andrücken und die überstehenden Ränder abschneiden. Den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen und dann die gemahlenen Mandeln darauf streuen.
Die Kürbiscreme eingießen und mit einem Löffel gut verteilen.

Die Quiche nun für ca. 10 min. bei 200°C Umluft oder 220° Heißluft backen. Dann die zur Seite gelegten Kürbisspalten darauf legen, mit Macis oder Muskatnuss bestreuen und die Pinienkeren darüber streuen.
Nun die Quiche wieder ins Backrohr geben und ca. 30 min. fertig backen.


Die Quiche mit grünem Salat anrichten und genießen.