Dieser Beitrag ist zuerst auf Bissen fürs Gewissen als Gastpost erschienen.
Wie Angie von Bissen fürs Gewissen ist auch mir Tierschutz ein sehr wichtiges Anliegen und so bin ich schon seit einer Weile begeisterte Leserin ihres Blogs.
Angie kenne ich dank ihrer lieben Schwester Alex, die meine Freundin und Arbeitskollegin ist. Durch die beiden bin ich wesentlich in meiner Entscheidung beeinflusst worden, einen eigenen Blog zu schreiben. So weiß ich auch, wieviel Zeit das in Anspruch nehmen kann, und daher helfe ich natürlich gerne mit einem Gastpost – immerhin ist Angie derzeit voll und ganz mit ihrem Kleinen eingespannt.
Diese, selbstverständlich vegane Mango-Kokoscreme ist wirklich einfach und rasch zubereitet. Meist aber fast genauso schnell wieder verputzt. ;-)
Zutaten
- 1 reife Mango (ev. gekühlt)
- 50 g Kokoscreme oder -mus
- ca. 40 g Cashews (ein paar Stunden in Wasser eingeweicht) oder Cashewmus
- etwa 100 ml Wasser oder Pflanzendrink - dafür verwende ich manchmal auch Kokosmilchreste, meist aber Mandelmilch
- 1 Messerspitze gemahlene Vanille
- etwas Agavensirup (nach Belieben)
- ev. noch gehackte Pistazien (ungesalzen) zum Garnieren
Zubereitung
Die Cashews mit dem Wasser oder dem Pflanzendrink und dem Agavensirup im Blender oder mit dem Stabmixer ganz fein pürieren, sodass eine feine Creme entsteht. Wenn ihr die Creme nicht sofort esst, sondern sie noch ein wenig im Kühlschrank ruhen lässt, gebt bitte etwas mehr Flüssigkeit hinzu.
Mango schälen und das Fruchtfleisch vom Kern lösen - aber macht das besser nicht am Holzbrett, denn Mangos nehmen den Geschmack von Holz leicht an.
Dann das Mangofruchtfleisch, die Kokoscreme und die Vanille zur Cashewcreme hinzufügen, das Ganze pürieren und fertig ist die Mango-Kokos-Creme.
Wenn ihr Cashewmus verwendet, kann natürlich alles auf einmal vermixt werden.
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